Eindrücke

"Ich wollte mich während des Studiums immer ehrenamtlich beschäftigen. Ich bin der Meinung, dass das Studium die beste Zeit ist, der Gesellschaft etwas zurück zu geben. Wir haben das Glück in Deutschland kostenfreie Bildung zu erhalten, deshalb finde ich es wichtig, dass jede*r die Chance ergreift und versucht, die Welt ein klein bisschen besser zu machen. Vor allem Kindern zu helfen, die sozial benachteiligt sind, bedeutet für mich so viel. Es ist das schönste Gefühl der Welt, ein Kind lachen zu sehen! Ich bin sehr froh, dass ich mich entschieden habe, bei dem Projekt mitzumachen!

Danke, dass ihr sowas wundervolles ermöglicht!" 

(Julia Eberle, Patin im 1. Semester bei den Großen Freunden)

"Durch einen Aushang an der Uni wurde ich auf die Großen Freunde aufmerksam. Das Projekt hat mich sofort interessiert, weil ich in vorangegangenen Praktika öfters das Gefühl hatte, einzelne Schüler bräuchten mehr Unterstützung und Aufmerksamkeit als ich ihnen als Lehrkraft geben konnte. Ich hatte zu einzelnen Schülern in der Zeit der Praktika eine Bindung aufgebaut, diese aber dann nicht weiter unterstützen können. Diese Erlebnisse beschäftigten mich auch nach meiner Zeit an der Schule längerfristig.

Zu diesen Erfahrung kam hinzu, dass ich schon immer davon überzeugt war, dass es für Grundschulkinder einen großen Unterschied machen kann, wenn sie jemanden haben, der an sie glaubt.

Im Rückblick auf meine Zeit bei den Großen Freunden war meine Teilnahme ohne Übertreibung die beste Entscheidung, die ich in meinem Studium getroffen habe. Ich hatte das Gefühl, wirklich etwas bewegen zu können.
Mit meinem Patenkind entdeckte ich die Augsburger Umgebung und schließlich entwickelte sich aus einer Patenschaft eine Freundschaft.
Die Zeit mit meinem Patenkind wird immer in meinem Herzen bleiben und ich danke den Großen Freunden für dieseMöglichkeit."

(Franka Herrmann, Patin im 4. Semester bei den Großen Freunden)

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zu: MITGLIEDSANTRAG